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Lebensgeschichtliche Interviews in Museen

Interviews aus dem Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerung und Geschichte" werden in verschiedenen Ausstellungen in Museen und Gedenkstätten genutzt.

Zeitzeugen kommen nicht nur in Bildung und Forschung, sondern zunehmend auch in historischen Museen und Ausstellungen zu Wort. Die musealen Präsentationen von Ausschnitten aus Video- und Audio-Interviews eröffnen einen persönlichen Zugang zur Geschichte.

Ausstellung Polizei

Die Ausstellung des Deutschen Historischen Museums thematisiert auch die Rolle der deutschen Polizei bei der Organisation der NS-Zwangsarbeit, u. a. mit einer Medienstation mit Interview-Ausschnitten aus dem Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945".

Deutsches Historisches Museum

Die Multimedia-Station "Zwangsarbeit 1939-1945" des Deutschen Historischen Museums bietet mit einer Auswahl an Interviews den Besucherinnen und Besuchern des Museums einen ersten Zugang zu diesem Kapitel deutscher Geschichte.

Gedenkhalle Oberhausen

Die 2010 neugestaltete Gedenkhalle Oberhausen informiert vor allem über die Zwangsarbeit im Ruhrgebiet - auch mit Interview-Ausschnitten aus dem Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945".

Internationale Wanderausstellung

Die Ausstellung zeigt neben zahlreichen Bildern und Dokumenten aus unterschiedlichsten Archiven auch Interview-Ausschnitte mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus dem Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945".

 

Weitere museale Nutzungen

Auch andere Ausstellungen nutz(t)en Materialien aus dem Interview-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945":

  • "Städtedreieck unterm Hakenkreuz. NS-Zwangsarbeit im ländlichen Raum" in der Hüttenschänke, Maxhütte-Haidhof (2010). mehr »
  • "Deutsche und Polen - 1.9.39 - Abgründe und Hoffnungen" im Deutschen Historischen Museum (2009). mehr »
  • "Im Totaleinsatz. Zwangsarbeit der tschechischen Bevölkerung für das Dritte Reich" im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide (2008-2009). mehr »