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Projektpräsentation auf der Konferenz "Digital Testimonies on War and Trauma"

Nicolas Apostolopoulos und Alexander von Plato präsentieren "Zwangsarbeit 1939-1945"

Nicolas Apostolopoulos und Alexander von Plato präsentieren "Zwangsarbeit 1939-1945"

Konferenz "Digital Testimonies on War and Trauma", Rotterdam, 13.6.2013

Konferenz "Digital Testimonies on War and Trauma", Rotterdam, 13.6.2013

Vom 12. - 14. Juni 2013 treffen sich auf der internationalen, multidisziplinären Konferenz in Rotterdam Experten und Interessierte, die sich mit audiovisuellen Zeiteugenberichten beschäftigen.

News vom 10.06.2013

Anlässlich des erfolgreichen Abschlusses des Interview-Projekts "Croatian Memories" (Crome) richtet das Erasmus Studio der Erasmus Universität Rotterdam vom 12. bis zum 14. Juni die internationale, multidisziplinäre Konferenz "Digital Testimonies on War and Trauma" aus. Sie soll als Treffpunkt für Wissenschaftler und Praktiker dienen, die sich mit Oral History, Archiven und digitalen Technologien beschäftigen - sei es aus akademischer, pädagogischer, publizistischer oder menschenrechtlicher Perspektive. Besonderes Augenmerk wird auf Erzählungen aus dem westlichen Balkan und auf Berichten über Prozesse des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien liegen.

Im Rahmen dieser Konferenz halten der Leiter des Centers für Digitale Systeme (CeDiS), Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos, und der Gründer des Instituts für Geschichte und Biographie an der FernUniversität Hagen, Prof. Dr. Alexander von Plato, eine "Keynote Speech" über die Entstehung und Entwicklung des Archivs "Zwangsarbeit 1939 - 1945".

Zudem spricht Dr. Cord Pagenstecher über den Erschließungsansatz und die entstandenen Suchmöglicheiten im Online-Archiv. Am Beispiel von Interviews mit Zeitzeugen aus dem ehemaligen Jugoslawien werden auch Fragen nach Segmentierungsarten, kartenbasierten Suchfunktionen und einer geeigneten Präsentation von Audio-Interviews berührt.

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