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Zwangsarbeit in der deutschen Kriegswirtschaft 1939 bis 1945 als Faktor der Interessenkongruenz zwischen Wirtschaft und Staat

Andreas Heusler – 2014

Über das Sammelband: "Seit der Antike gilt Zwangsarbeit als wichtige Kriegsressource. Der Sammelband wagt den Vergleich sowohl von vormodernen und modernen als auch von europäischen und ostasiatischen Zwangsarbeitsregimen. Untersucht werden kulturspezifische Organisationsstrukturen und Gewaltformen, Legimitationsmuster und Effizienzkriterien sowie die spätere juristische Aufarbeitung und Erinnerung. Thematisiert wird die Beziehungsgeschichte zwischen Krieg und Zwangsarbeit in diachroner und synchroner Perspektive. Der Blick richtet sich auf Profiteure und Akteure, aber stets auch auf die Opfer. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich Kernfaktoren bestimmen lassen, die es epochen- und kontinentübergreifend erlauben, Zwangsarbeit begrifflich und analytisch zu fassen."

Titel
Zwangsarbeit in der deutschen Kriegswirtschaft 1939 bis 1945 als Faktor der Interessenkongruenz zwischen Wirtschaft und Staat
Verfasser
Andreas Heusler
Verlag
Paderborn: Ferdinand Schöningh
Schlagwörter
Wissenschaftlicher Artikel
Datum
2014
Kennung
ISBN: 978-3-506-77727-0
Erschienen in
Kerstin von Lingen, Klaus Gestewa (Hrsg.): Zwangsarbeit als Kriegsressource in Europa und Asien, Paderborn 2014, S. 233-244.
Art
Text