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Gerda Klingenböck

Freie Universität Berlin, Center für Digitale Systeme

Biografische Angaben (Auswahl)

  • Studium der Ethnologie und Europäische Ethnologie an der Universität Wien sowie Bildnerische Erziehung und Geschichte an der Universität Wien und der Universität für angewandte Kunst Wien

  • Seit 1999: Konzeption und Realisierung des „VideoArchivs Ravensbrück“, Mitarbeit beim Mauthausen Survivors Documentation Project
  • 2003: Dokumentarfilm „Vom Leben und Überleben“ in Zusammenarbeit mit Bernadette Dewald

  • 2004-2008 Assistentin an der Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte, Schwerpunkt Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte
  • Seit 2008: Projektteam „Zeugen der Shoah. Das Visual History Archive in der schulischen Bildung“ (Freie Universität Berlin), Konzept und -Realisation der DVD-Reihe "Zeugen der Shoah"

Publikationen (Auswahl)

  • Between Memory and Audiovisual Representation. Changes of Paradigms, Questioning the Approach to the “Eyewitness” in the “Digital Age” (with examples from the audiovisual work of the Ravensbrück VideoArchive and the Mauthausen Survivor Documentation Project) In: Cahier international sur le témoignage audiovisuel : etudes sur le témoignage audiovisuel des victimes des crimes et génocides nazis /  de la Fondation Auschwitz, Centre d'Etudes et de Documentation. Juni 2007.
  • „Stimmen aus der Vergangenheit“. Interviews von Überlebenden des Nationalsozialismus in systematischen Sammlungen von 1945 bis heute. In: Daniel Baranowski (Hg.), „Ich bin die Stimme der sechs Millionen“. Das Videoarchiv im Ort der Information, Berlin 2009.